Case

Oxfam Infam


Oxfam – Kampagne zur Umsetzung der Milleniumsziele.

Alles andere wäre absurd.

Oxfam stellte uns vor die Aufgabe virale, ungewöhnliche und humoristische Spots zu entwickeln, um Awarness für die Millenium Development Goals zu schaffen.

Wir entwickelten INFAM – Das INstitut Für Angewandte Milleniumsziele.

Ein Forschungsteam versucht die Probleme der Welt zu lösen. Ehrgeizig arbeitet das Forschungsteam an neuen Ansätzen. Der Fokus liegt auf der praktikablen Umsetzbarkeit der Lösungen. So überzeugt sie von ihren Ergebnissen auch sind – demonstrieren Sie dem Betrachter unfreiwillig nur die Alternativlosigkeit zu echten Bemühungen.


Malaria Bekämpfen


Medikamente kosten Geld und medizinische Versorgung ist nicht immer gewährleistet, deshalb muss ein Weg gefunden werden, sich effektiv und günstig gegen Malaria zu schützen.

Malaria Mücken sind sehr fragile Wesen und der menschlichen Körperkraft bei weitem unterlegen. Es ist einem Menschen ein Leichtes, eine Mücke unschädlich zu machen.

Das Institut hat durch die Kombination verschiedener Kampfsporttechniken effektive Selbstverteidigungsmethoden gegen Mücken entwickelt. Es gilt die Mücke zu identifizieren und ihren Angriff noch in der Luft abzuwehren.

Diese Methode soll nun mittels einfacher Übungen weltweit bekannt gemacht und verbreitet werden. Darüber hinaus wirken sich die Übungen kräftigend auf Lunge, Rücken und Muskulatur im Allgemeinen aus, was ebenfalls zur Gesundheit beiträgt.


Hunger abkonditionieren


Gemäß den Studien von Iwan P. Pawlow beruht Verhalten auf Reflexen. Er fand heraus, daß einem natürlichen, sogenannten unbedingten Reflex durch Lernen ein neuer, bedingter Reflex hinzugefügt werden kann.

Das Institut hat eine Konditionierungstechnik entwickelt, mit der Menschen gemäß den Erkenntnissen des berühmten russischen Mediziners der Reflex des Essens bei Hunger abkonditioniert wird. Hunger kann folglich durch die gezielte Beseitigung des Hungerreflexes bekämpft werden.

Das Institut befindet sich zur Zeit noch in der Testphase.


Lachen ist die beste Medizin


Eine weltweite Gesundheitsversorgung auf dem Niveau westlicher Länder wäre extrem teuer. Selbst einfachste Medikamente sind meist von Pharmafirmen patentiert was sie für Menschen die unter Armut leiden, häufig unerschwinglich macht. Diverse wissenschaftliche Studien haben jedoch erwiesen, wie maßgeblich sich der Gemütszustand auf die gesundheitliche Verfassung auswirkt. Das Institut hat daher Lachen entwickelt. Ein Medikament, das nicht patentiert werden kann und ja auch schon sprichwörtlich als die beste Medizin gilt!

Wir danken dem INFAM-Team

Anke Richenbaecher, Anna Maria Thönelt, Arne Fiedler, Benjamin von Alemann, Carsten Eder, Chasper Senn, Dietrich Adam, Frank Streffing, Gesa Lueddecke, Juhani Koppe, Juliane Hoffrecht, Katja Matzkowski, Maggy Domschke, Michael Krabbe, Moritz Mohr, Moritz Schmitz von Hülst, Patrick Diemling, Paul Raabe, Sabine Gernemann, Stephan Thierbach, Thomas Bartolomäus, Tom Dittrich & Ricky Doornbos